Autor: Wiltrud
Leverkusen japanischer Garten 25.06.2023
Düsseldorf Hafen 23.06.2023
Uerdingen Hafen 16.06.2023
Classic Remise 24.05.2023
Langen Foundation 05.04.2023
Altenberger Dom
Moin zusammen,
wie ihr ja wisst, fotografiere ich sehr gerne in Kirchen. Pater Jeremias von der Abtei Hamborn in Duisburg hat es mr ermöglicht den Altenberger Dom abzulichten. Ein ganz feines und hoch interessantes Bauwerk, das nicht nur schöne Bögen hat, aber auch die Kirchenkunst ist sehr interessant. Aber schaut selber an Hand der angehängten Bilder.
Tag 8 in Israel
An diesem Morgen hieß es Abschied nehmen vom wunderschönen See Genezareth. Da wir am Vortag nicht auf den Berg Tabor gekommen sind, so beschlossen wir einfach früher los zu fahren, und doch noch auf diesen Berg zu kommen. Anschließend ging es nach Haifa. Eine hoch interessante Stadt, die mich beim durchfahren schon interessiert hat mit iherer vielfältigen Architektur, und der Industrie in unmittelbarer Innenstadtnähe. Wie fast alle Städt oder Dörfer in Israel, so ist auch diese Stadt an einem Hang gebaut. Von oben hatten wir einen wunderschönen Ausblick über Haifa und ihre Vielseitigkeit, sowie den Hafen und das Meer. Anschließend ging es auf der Küstenstraße nach Tel Aviv zum Flughafen, wo gegen 17 Uhr unser Flieger nach Deutschland abflog.
Tag 7 in Israel
An diesem Tag ging es über Kafr Kanna (Hochzeitskirche) nach Nazareth. Dort besuchten wir u.a. die Verkündungsbasilika, eine der schönsten Kirchen die ich je gesehen habe. Durch die vielen bunten Fenstern ist dort ein fantastisches Lichtspiel, dazu kommt noch die enorme Größe. Diese Kirche geht über drei Ebenen, ist zwar aus Beton gebaut, aber so traumhaft schön gestaltet, das der kalte Beton gar nicht mehr auffällt. Eine ganz fantastische Athmosphäre ist zu dem in diesem tollen Bau. Danach besuchten wir noch eine Privatschule die von den Salvoritanerinnen geleitet wird. Eine der Ordensschwestern vermittelte uns ein wenig über das israelische Schulsystem und wie sie ihre Schule leiten und führen, und vor allem, mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert werden. Zum Abschluß des Tages war eigentlich noch der Besuch des Berg Tabors angedacht, aber eine Regenfront und der verherende Verkehr in Nazareth ließ uns nach Tabgha zurückkehren.
Tag 6 in Israel
Das war der Tag an dem ich mich so sicher fühlte, obwohl ich schon fast mitten im Krisen(kriegs)gebiet war. Aber der Reihe nach. Zuerst ging es zum Berg und der Kirche der Seligpreisung. Dort spätestens war mir klar, ich bin im Paradies gelandet. Der Blick über die üppige Blütenpracht des Landes auf den See war traumhaft schön. Danach besuchten wir das Banias Nature Reserve, in dem einer der drei Quellflüsse des Jordans entspringt. Dort hatte ich ein Rendezvous mit einer kleinen Echse. Zur Mittagszeit durften wir die tolle Gastfreundlichkeit einer Drusenfamilie in Mas’ada (Drusendorf auf den Golanhöhen) genießen. Anschließend fuhren wir auf den Har Bental, eine knapp 1200m hohe Vulkanerhebung am nördlichen Rand der Golanhöhen. Da oben angekommen musste ich erst einmal schlucken, denn wir waren nur einen Steinwurf von der israelisch-syrischen Grenze entfernt. Da dort oben UN-Soldaten stationiert sind, fühlt man sich sehr sicher, denn eins ist klar, ist Gefahr im Anmarsch, wird der Berg für Besucher gesperrt. Beeindruckend neben dem gigantischen Ausblick von diesem Berg, sind die Millitäranlagen, die man besichtigen kann. Auf dem Rückweg zum Pilgerhaus, habe wir noch eine Weinprobe in der Golan Heights Winery gehabt, die ausgesprochen leckere Weine herstellt. Als letztes Ziel stand noch die griechisch-orthodoxe Kirche in Kafarnaum auf dem Plan.