An dem Tag hieß es Abschied nehmen von Jerusalem und dem Umland. Es ging noch einmal auf den Ölberg um von oben noch einmal einen letzten Blick auf diese tolle Stadt zu bekommen. Danach fuhren wir über Eizariya, durch die Wüste Juda zum Taufort am Jordan in Qasr al-Yahud, weiter über Nablus, dem Romano Sebastia in Samaria nach Tabgha am See Genezareth, wo wir direkt am See im dortigen Pilgerhaus untergebracht waren. Die Eindrücke die ich unterwegs gesammelt habe, waren enorm. Zum einen diese kahle aber irgendwie doch recht freundlich wirkende Wüste, und dann diese Großstädte wie z.B. Nablus, wo man meint, dass dort irgendwie die Zeit stehen geblieben ist.